VERNICHTUNG

VernichtungEs ist unerheblich, wieviel man zu diesem Thema schreiben würde. NICHTS würde sich ändern, das zeigt die Geschichte mehr als deutlich und in aller Grausamkeit. Diese kleinen, tatsächlich mal vorgekommenen und sicherlich vorkommenden „Epochen“ des Friedens und der Gemeinsamkeit, nun, die sind von solch kurzer Dauer, dass es sich nicht lohnt darüber zu berichten und zu schreiben. Denn kaum ist der Stift dazu angesetzt, überschatten die sensationsgierigen und wichtigeren Ereignisse der Bösartigkeit — den FRIEDEN.

Es verhallt das Echo …

Es verhallt das Echo, im Wald der

Es ist schon sehr seltsam. Da wollen die Tierschützer, dass sich die Gesetze – zu Gunsten der Tiere – ändern. Im Prinz keine schlechte Sache, doch was soll sich ändern? Solange sich bestimmte Begriffe in der Tierwelt nicht ändern, welche in der „Menschenwelt“ ganz normal und nicht wegzudenken sind, ändert sich nichts im Tierschutz Gesetz! Es sind gerade diese KLEINEN und doch RIESIGEN Unterschiede in den Worten, welche den Menschen dazu veranlassen, sich als — ÜBER DER NATUR und ANDEREN LEBEWESEN stehend — zu sehen und davon abzuheben.

…….Mensch…………………Tier

1.     gezeugt                        gedeckt

2.    schwanger                   trächtig

3.    geboren                       geworfen

4.    Sex/Liebe                   Brunftzeit/Paarungszeit/Balz usw.

5.    Population/JA          Population/NEIN (Jagdsaison)

Schon mal gehört oder gelesen, dass in den „geburtenreichen“ Ländern Jagssaisons stattfinden, zur „Eindämmung“ des menschlichen Bestandes?

Nun, es gäbe sicherlich noch einiges hinzuzufügen, doch ich gehe davon aus, mich schon genügend unbeliebt gemacht zu haben 😉 !

Trostlos und doch voller Leben!

Das MeerImmer wieder – oder meistens? – gibt es Tage, da scheint das Leben einfach nicht voranzuschreiten. Es erdrückt die Weite oder die Einsamkeit, das Gehetze oder die Ohnmacht des „nichts tun können“. Und doch, es bewegt sich unheimlich viel Leben und Farbenspiel, in dem, was wir nicht sehen und noch nicht einmal spüren.

Nichts ist trostlos, nichts ist farblos,
nichts ist leblos, nichts ist zeitlos.
Es ist der Mensch,
er sieht mit seinem Auge bloß…
nirgends wäre etwas los!

© Karl Heinz Wipfler

Hallo Welt!

Des Menschen GierWir können uns bewegen wie wir wollen. Vorwärts oder rückwärts, seitwärts oder auf und ab, es spielt keine Rolle, die Zeit läuft und läuft und läuft ….. . Und mit jedem Schritt den wir tun, vernichten wir diesen herrlichen Planeten ein Stückchen mehr … und mehr … und mehr …

Wenn nicht endgültig und schnellstmöglich ein Umdenken stattfindet und ein Gegenarbeiten an dem bisher geschehenen, dann hinterlassen wir unseren Kindern ein grausames Schicksal.