Trostlos und doch voller Leben!


Das MeerImmer wieder – oder meistens? – gibt es Tage, da scheint das Leben einfach nicht voranzuschreiten. Es erdrückt die Weite oder die Einsamkeit, das Gehetze oder die Ohnmacht des „nichts tun können“. Und doch, es bewegt sich unheimlich viel Leben und Farbenspiel, in dem, was wir nicht sehen und noch nicht einmal spüren.

Nichts ist trostlos, nichts ist farblos,
nichts ist leblos, nichts ist zeitlos.
Es ist der Mensch,
er sieht mit seinem Auge bloß…
nirgends wäre etwas los!

© Karl Heinz Wipfler

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